Bei Gebäuden die unmittelbar an der geplanten Trasse des S-LINK liegen erfolgt eine bautechnische Bestandsaufnahme. Dabei werden durch Fachplaner die Bauwerkssubstanz und der Bauwerkszustand im Rahmen einer Erstbegehung untersucht und dokumentiert.
Salzburg, 20. Januar 2022.
Im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten für den S-LINK wird ab Anfang Februar ein Probefeld errichtet, um das sogenannte Düsenstrahlverfahren als Baumethode zu testen.
Salzburg, 27. September 2021.
In einem mehrstufigen anonymen Wettbewerbsverfahren wurde das Projekt des Architekturbüros dunkelschwarz ZT OG einstimmig als bester Entwurf für die Gestaltung der Haltstelle Mirabellplatz ausgewählt.
Salzburg, 22. Juni 2021.
Beeinträchtigungen in der Bauphase sollen so weit wie möglich abgemildert werden / Projektgesellschaft ist daher proaktiv tätig.
Die Lärm- und Erschütterungsmessungen in mehreren Gebäuden an der Strecke dienen als Grundlage für die Beurteilung der Schwingungsanfälligkeit der Gebäude und zur Ermittlung der Baumethode.
Aus der vorangegangenen Grundlagenerhebung des Baugrundes wird ein erstes Baugrundmodelll erstellt, welches stetig erweitert wird.
Salzburg, 10. Mai 2021.
Ende 2021/Anfang 2022 soll die Einreichplanung für den S-LINK erfolgen. Gesucht werden nun Gestaltungskonzepte für die Haltestellen. Bis zum 28. Mai kann eingereicht werden.
Als Grundlage für die Trassierung und Beurteilung des Lichtraumprofils hinsichtlich Fahrzeugbeschaffung erfolgt eine Bestandsaufnahme von Rampe, Lokalbahnhof, Ausziehstrecke und Bauwerk auf T-1 inkl. Rampen-Tiefgarage.
Das Salzach Nord- und Südufer wird auf einer Länge von ca. 550 m im Bereich der Staatsbrücke untersucht. Zum einen werden hier die geologischen Bedingungen der Salzachquerung erkundet und zum anderen das Festgestein, also der Fels, des Kapuzinerbergs geortet.
Zur Erkundung der geologischen Verhältnisse wurden Drucksondierungen mit Porenwasserdruckmessungen bis zu einer Tiefe von 56m durchgeführt.
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Salzburger Regionalstadtbahn
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