Bei den Regionalen Bürger:innen-Dialogen gab es die Möglichkeit, sich über den S-LINK zu informieren und auszutauschen.
Bei den Regionalen Bürger:innen-Dialogen gab es die Möglichkeit, sich über den S-LINK zu informieren und auszutauschen. © S-LINK/Neumayr
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Knapp 1000 Interessierte bei Bürger:innen-Dialog

Positives Fazit der S-LINK Projektgesellschaft zum regionalen Bürger:innen-Dialog Anfang Oktober: Zu den drei Veranstaltungen in Hallein, Anif und Salzburg kamen knapp 1000 Besucher:innen.

 

Wie schon bei den vorangegangenen Dialogen im April standen rund 30 Fachplaner:innen und Expert:innen aus verschiedenen Fachgebieten bereit. Knapp 1000 Besucher:innen kamen zu den Veranstaltungen am 3. Oktober im Gemeindesaal Anif, am 4. Oktober im Festspielhaus Salzburg und am 7. Oktober in der Salzberghalle in Hallein. Dort konnten sie sich an Schautafeln informieren, Fachvorträgen zuhören und mit den Expert:innen diskutieren. „Die Stimmung bei den Besucher:innen war zum größten Teil positiv. Wir konnten viele Fragen im Detail erklären und falsche Informationen und Missverständnisse ausräumen“, erklärt S-LINK-Geschäftsführer Stefan Knittel. Viele Besucher:innen nutzten auch wieder die Möglichkeit, Feedback oder Ideen zu hinterlassen.

Präsentation des neuen Trassenverlaufs

Auf großes Interesse stieß insbesondere der neue Trassenverlauf zwischen Neu-Anif und Niederalm. Auf Anregung der Besucher:innen der Regionalen Dialog-Foren im Sommer verläuft die Trasse nun näher und parallel zur A10. „Aufgrund der Rückmeldungen aus der Bevölkerung haben wir die Auswirkungen bewertet und versucht, die Wünsche bestmöglich einfließen zu lassen“, so Knittel. Die Ergebnisse wurden daraufhin der Gemeindevertretung vorgetragen und ausführlich erklärt. Die Gemeindevertretung hat sich im Fall der Umsetzung des Projektes für die neue Variante ausgesprochen.

Geschäftsführer Stefan Knittel zieht positives Fazit

„Der direkte Austausch mit den Bürger:innen ist für uns sehr wichtig. Wir nehmen alle Anregungen ernst. Es ist unser Ziel, gute Kompromisse zu finden und ein zukunftsweisendes Mobilitätsprojekt für die gesamte Region zu realisieren“, betont Knittel.

Über den S-LINK
Der S-LINK wird die Stadt Salzburg mit dem Umland im Norden und im Süden bis Hallein verbinden. Er schenkt Salzburgs Bürgerinnen und Bürgern wertvolle Zeit, die sie nicht im täglichen Stau verbringen müssen. Und er verbessert die Lebensqualität in der Stadt. Der S-LINK wird damit zum Schlüsselprojekt des öffentlichen Verkehrs im Salzburger Zentralraum und Salzburg ins neue Mobilitätszeitalter begleiten.

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