Salzburg, 01. August 2024. – Mit einem Antrag auf Durchführung eines UVP-Feststellungsverfahrens setzte die S-LINK Projektgesellschaft Mitte Juni den ersten juristischen Spatenstich für die Lokalbahnerweiterung zur Messe. Nun wurde von der UVP-Behörde festgestellt, dass auch für das Vorhaben „S-LINK/MESSE-MIRA“ eine Umweltverträglichkeitsprüfung benötigt wird.
Behördliche Verfahren schreiten voran
„Neben allen planerischen und technischen Tätigkeiten schreiten auch unsere rechtlichen und behördlichen Verfahren wie geplant weiter voran“, schildert Monika Stöggl, Leiterin der S-LINK Rechtsabteilung. Neben dem ersten positiven UVP-Bescheid für den Streckenabschnitt SALB-MIRA (Salzburger Lokalbahnhof – Mirabell), der nun in die nächste Instanz geht, bereitet sich die Projektgesellschaft parallel schon auf die weiteren behördlichen Verfahren vor. „Wie erwartet braucht es auch für diesen Erweiterungsast eine Umweltverträglichkeitsprüfung. Ich sehe eine UVP aber nicht als Hürde, sondern als weiteren Schritt, bei dem wie schon im ersten Verfahren all unsere Planungen von externen Sachverständigen inhaltlich geprüft und die Bürger:innen bestmöglich und transparent einbezogen werden“, so Stöggl abschließend.
Über den S-LINK
Der S-LINK wird die Stadt Salzburg mit dem Umland im Norden und im Süden bis Hallein verbinden. Er schenkt Salzburgs Bürgerinnen und Bürgern wertvolle Zeit, die sie nicht im täglichen Stau verbringen müssen. Und er verbessert die Lebensqualität in der Stadt. Der S-LINK wird damit zum Schlüsselprojekt des öffentlichen Verkehrs im Salzburger Zentralraum und Salzburg ins neue Mobilitätszeitalter begleiten.
Pressekontakt
Moritz Rettenbacher
Kommunikationsmanagement & Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: moritz.rettenbacher@s-link.at
Tel.: +43 664 4130 556