Rund 200 Fachleute arbeiten am S-LINK, einige waren schon 1989 bei den ersten Planungsarbeiten mit dabei. Im Exklusiv-Interview mit der Kronen Zeitung sprechen zwei von Ihnen über die besonderen Herausforderungen des Projekts.
Salzburg, 14. November 2022. Von den Bohrungen für die Bodenerkundung in der Stadt bis hin zu den genauen Planungen der Tunnelstrecke und der Haltestelle am Mirabellplatz: Rund 200 Fachleute arbeiten derzeit an Detailplanung und Genehmigungsverfahren des S-LINK – einige von ihnen nicht zum ersten Mal.
Manfred Eder, Geschäftsführer des Ingenieurbüros Laabmayr, und Andreas Leitner, bis zu seiner Pensionierung Geschäftsführer des Planungsbüros IGT, haben bereits vor 33 Jahren am S-LINK, damals bekannt als Salzburg.Regional.Stadt.Bahn, mitgewirkt und waren wesentlich an der Planung des Projekts beteiligt. Im Interview mit der Kronen Zeitung berichten Sie über die Anfänge des Projekts und erzählen von den wesentlichen Veränderungen in der Planungsarbeit des S-LINK.
Der S-LINK wird die Stadt Salzburg mit dem Umland im Norden und im Süden bis Hallein verbinden. Er ist ein Schlüsselprojekt zum Ausbau und zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs im Salzburger Zentralraum. Im Auftrag von Stadt, Land und Salzburg AG wird der S-LINK in mehreren Vorhaben, in Abstimmung mit den anderen Verkehrsträgern, geplant und umgesetzt.
Pressekontakt
Mag. Robert Mosser
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